Lexikon
Begriffserklärungen im Lexikon der A&B Detektei
In unserem Lexikon möchten wir alle Begriffe und Umstände erklären, die Sie als Interessent schon immer wissen wollten und nie eine Antwort gefunden haben. Es werden alle Begriffe im einzelnen behandelt und noch besondere Gruppen gebildet, die einer etwas ausführlicheren Erklärung bedürfen. Sollten dennoch Fragen offen bleiben, bitten wir Sie uns eine Email zu schreiben oder sich telefonisch an uns zu wenden. Wir werden Ihnen gern weiterhelfen.
A
Abhörtechnik | Abhörtechniken
Das Wort „Abhören“ bezeichnet oft auch die illegale Form des Lauschens von Daten oder Gesprächen in fremden Räumen. Unter Lauschen versteht man das bewusste Mithören von Gesprächen.
Während das Abhören von Räumen und Personen früher Spezialisten mit teurer Abörtechnik vorbehalten war, kann heute jedes normale Handy professionelle Abhörtechnik ersetzen.
Die Detektive der Detektei A & B beschäftigen Spezialisten, die sämtliche Arten von Abhörtechnik auffinden können. Sie können sich auf unseren Seiten über den Bereich Lauschabwehrinformieren.
Nebenstehend sehen Sie eine stark vergrößerte „Wanze“ die im Bereich der professionellen Abhörtechnik eingesetzt wurde und die durch unsere Spezialisten der Lauschabwehr aufgespürt wurde.
Wenden Sie sich bei Fragen gern an uns. Wir helfen sofort.
Anfrage zur Abhörtechnik | Lauschabwehr an uns senden
Abdruckspuren, auch Oberflächenspuren
Abdruckspuren sind Teil von Formspuren; sie entstehen bei der Übertragung bestimmter Substanzen von der Oberfläche des Spurenverursachers auf einen Spurenträger oder von der Oberfläche eines Spurenträgers auf den einwirkenden Gegenstand.
siehe auch Oberflächenspuren (in Arbeit…)
Abnormität
Was versteht man unter Abnormität
Als Abnormität bezeichnet man allgemein die signifikante, nicht nur zufällige oder vorübergehende Abeichung von dem jeweils als Norm angesehenen Verhalten.
Echte Geisteskrankheiten werden Pschosen genannt, auffallende Charakterabnormitäten werden als Psychoptien und als Neurosen bezeichnet man erworbene Störungen des Gefühlslebens mit affektbetonten Reaktionen. Diese Terminologie ist jedoch nicht allgemein verbindlich. Eine Reihe von Fachwissenschaftlern nehmen Intellekt, Temperament und Charakter als Säulen der seelischen Persönlichkeit eines normalen Menschen an; andere wiederum rechnen die Intelligenz nicht dazu oder beziehen z.B. das Triebleben mit ein.
Wenn sich in ähnlichen Situationen die Verhaltensweise bei der Mehrzahl miteinander vergleichbarer Menschen ähnelt, so wird das Verhalten als normal gewertet. Hierbei handelt es sich um einen Duchschnitt der Häufigkeit einer bestimmten Handlungs- oder Reaktionsweise.
Absperrung
Was versteht man unter einer Absperrung?
Unter einer Absperrung versteht man das Abschließen von Einsatzräumen und/oder Objekten unter Verwendung von Absperrgeräten oder sonstigen Einsatzmitteln, um den Verkehr von Personen und die Verbringung von Sachen zu kontrollieren.
Abstreifring
Was versteht man unter einem Abstreifring?
Unter dem Begriff Abstreifring versteht man im Bereich des Einschussloches abgestreiften Projektilbelag aus Pulverschmauch. Bei der Abgabe eines Schusses lagert sich auf der Oberfläche des Projektil während der Beschleunigung des Projektils im Waffenlauf und beim Durchfliegen der Schmauchwolke Pulverschmauch ab.
Dringt das Projektil in ein Objekt ein wird dieser Belag abgestreift.Im Idealall entsteht hierbei in der Randzone des Einschussloches eine etwa kreisförmige Schmauchablagerung. Anhand des Abstreifringes lassen sich bei Durchschüssen Ein- und Ausschuss und bei der Schussentfernungsbestimmung auch Nahschüsse und Fernschüsse voneinander unterscheiden. Weiterhin können mit Hilfe des Abstreifringes Primär- und Sekundäreinschüsse gegeneinander abgegrenzt werden.
B
Berechtigtes Interesse
Berechtigtes Interesse
Wann besteht ein berechtigtes Interesse?
Ein berechtigtes Interesse besteht gemäß dem Bundesdatenschutzgesetz und muss der Detektei vorgelegt werden. Das berechtigte Interesse kann auch durch einen Rechtsanwalt gegenüber der Detektei anwaltlich versichert werden.
Berechtigtes Interesse – oder nicht?
Ein berechtigtigtes Interesse liegt zum Beispiel dann vor, wenn ein Kunde der Detektei darlegt, dass er die personenbezogenen Daten benötigt um einen Mahnbescheid zustellen zu lassen.
Bagatelldelikt
Bagatelldelikt
Der Begriff Bagatelldelikt ist nicht genau gesetzlich definiert
Die rechtspolitische Erwägung oder übliche Bezeichnung von kleineren Delikten, die sich jedoch noch im kriminellen Rahmen, je nach Rechtsanschauung (z.B. Ladendiebstahl oder Nichtbezahlung von Fahrgeldern) befinden
Meist schon im Bereich des Ordnungswidrigkeitenrechtes bewegen sich Bagatelldelikte als gesetzlich nicht definiert.
Bandauthentisierung
Bandauthentisierung
Untersuchung der Authentizität eines Tonbandes.
Es werden Tonbandaufzeichnungen hinsichtlich forensisch relevanter Fragestellungen untersucht, beispielsweise zur Aufdeckung vorgenommener Manipulationen wie Löschungen, Einfügungen, Neuaufzeichnungen.
In Folge der Watergate-Affäre hat sich in den USA, GB und der BRD eine Standardtechnik in der forensischen Bandauthentisierung etabliert, bei der je nach Fragestellung eine Kombination aus physikalischer (Sichtbarmachung und Fotografie der Magnetisierung auf dem Band), nachrichtentechnischer (Analyse des Frequenz- und Phasenspektrums) und auditiver Analyse (phonetische und semantische Analyse) angewandt wird.
Bankgeheimnis
Bankgeheimnis
Ist das Recht der Banken und Sparkassen sowie auch anderen Unternehmen, die gewerbsmäßig Geld-, Kapital und Kreditgeschäfte betreiben. Sie dürfen keine Vermögensinhalte und Geschäftsbeziehungen preis geben, solange die Berechtigten keine Erlaubnis erteilen. Das gilt aber nicht im Strafverfahren gegenüber Gericht und Staatsanwaltschaft.
Bund-Länder-System
Dieses System ordnet Handinnen- und Fußunterseiteninformation in die zugehörigen Gruppen ein.
Es wird zum Recherchieren von Finger- und Fußabdrücken benutzt.
Bundeskriminalamt
Bundeskriminalamt
Das Bundeskriminalamt ist eine Abordnung von der Bundesoberbehörde. Es hat die Aufgaben Verbrechensbekämpfung zusammen mit den Landeskriminalämtern zu koordinieren und zu ermitteln in bestimmten schwerwiegenden Kriminalitätsfeldern mit Auslandsbezug durchzuführen.
Bund-Länder-System
Dieses System ordnet Handinnen- und Fußunterseiteninformation in die zugehörigen Gruppen ein.
Es wird zum Recherchieren von Finger- und Fußabdrücken benutzt.
C
Checkliste
Checkliste
Chronologisch, alphabetisch oder anders systematisiert aufgelistete Stichwörter, die zu treffende Maßnahmen beinhalten.
Im Einsatzfall soll die Checkliste eine vergleichende Überprüfung der vollzähligen Durchführung ermöglichen. Zu unterscheiden ist der Maßnahmenkatalog.
Computergeschütztes Dokumentationssystem (COD)
Computergeschütztes Dokumentationssystem (COD)
COD wurde 1974 von dem Bundeskriminalamt erstellt und ist seit dem in Betrieb. Bei der Polizei wird es für die Ausbildung, die Forschung und in die polizeiliche Praxis eingesetzt. Es ist eine Komponente von dem Informationssystem der Polizei. Es wird meist zur Organisation und zur Arbeit der Kriminalpolizei gebraucht.
Chromatographie
Chromatographie
Eine Chromatographie ist eine Bezeichnung für verschiedene physikalisch-chemische Methoden
der Stofftrennung. Der Leiter der Landeskriminalämter mit dem B. förderte entscheidend die Meinungsbildung und den Erfahrungsaustausch. Viele Probleme und kriminalistische Fragen wurden somit zu einer einheitlichen Lösung geführt. So wurden Formen und Methoden für die gesamte deutsche Kriminalpolizei entwickelt, die gegen Verbrechnungsbekämpfung eingesetzt werden. Dadurch wird die Bearbeitung von Vermisstenanzeigen, Rauschgift- und Falschgelddelikten vereinfacht.
D
Daktyloskopie
Daktyloskopie
Bezeichnet man die Untersuchung der Papillarleistenbilder. Wissenschaftler sind sich sicher, das jeder Mensch ein anders Papillarleistenbild hat. Im Gegensatz zur übrigen Körperhaut, kommen sie an den Handinnenflächen, Fußsohlen, Fingern und Zehen vor. Durch den Verlauf der einzelnen Paillarleiste ist die Unterscheidung der Menschen möglich. Verletzungen, die nicht bis in die Keimschicht der Haut gehen, beeinträchtigen den Verlauf der Papillarlinien nicht. Diese Methode hilft, Täter oder Leichen wieder zu erkennen. Außerdem kann man durch den Vergleich der Tatortspur mit dem Bestand von Fingerabdrucksammlungen der Spurenverursacher identifiziert werden. Es gibt 5 Grundmuster: Einmal das U-Muster, das T-Muster, das O-Muster, das E-Muster und das I-Muster. Nach einem Fingerabdruck wird dieser in einer Klassifizierung nach drei Haupt- und drei Unterklassen unterscheiden. Durch die Abdrücke werden alphanumerische Formeln gebildet, die den Vergleich, die Identifizierung und die Registrierung eines Zehnfingerabdruckblattes in einer Sammlung mit mehr als 2 Mio. Fingerabdruckblättern in absehbarer Zeit ermöglicht.
Das herkömmliche Klassifiziersystem für Spurenidentifizierung geht hinsichtlich seines Aufbaus von dem einzelnen Fingerabdruckes aus, da in der Regel an Tatorten nur einzelnen Fingerabdruckspuren gesichert werden. Nach Papillarlinienverlauf, Linienzählung, Mustertendenzen und Mustereigenarten wird der einzelne Fingerabdruck bewertet. Um die Erfassung der Fingerabdrücke zu beschleunigen, wird derzeit die zweite Entwicklungsstufe des Bund-Länder-Systems erprobt. Das als Fingerabdruck-Registriersystem (FARS) bezeichnete Verfahren ist ein teil automatisches Erfassungsystem, das die auszuwertenden Fingerabdrücke digitalisiert, wesentliche Informationen automatisch erfasst und die noch erforderliche Klassifizierarbeit erheblich verkürzt.
E
Ermittlungen
Ermittlungen sind Untersuchungshandlungen zur Aufklärung und Feststellung von Straftaten, eines noch unbekannten Tatverdächtigen, von Umständen, die für und gegen die Täterschaft sprechen, des Tatbeitrages des einzelnen am Gesamttatgeschehen, von Ursachen und begünstigenden Bedingungen der Straftat und des Aufenthaltsortes des Tatverdächtigen.
Die Ermittlungsergebnisse müssen so dokumentiert werden, dass sie beliebig so oft reproduzierbar, für Außen stehende einsichtig und beim Beweis der Täterschaft beweiskräftig sind. Die Ermittlungen müssen planvoll, zielorientiert und im Rahmen der geltenden Gesetze erfolgen.
Alle Ermittlungshandlungen sind zu protokollieren und Aktenkundig zu machen.
Exterritoriale
Exterritoriale bedeutet außerhalb von einem Territorium. z.B. Die Schweiz ist exterritorial von der Bundesrepublik Deutschland.
F
Fallen
Im weiteren Sinn Einrichtungen an Tatorten mit fortgesetzten Straftaten, mit deren Hilfe der Täter entweder sofort erkannt oder zunächst, für ihn unsichtbar, gekennzeichnet und anhand der Kennzeichnung erkannt und somit der Tat überführt wird.
Auch das vermutliche Diebesgut kann gekennzeichnet werden. Wird es im Besitz des Täters gefunden, ist das ein Indiz für seine Täterschaft. Die Einrichtungen können vielfältiger Art sein, z.B. Beobachtungsfallen, mechanische, elektronische und chemische F. Ihre Anwendung richtet sich nach dem Tatort, der Tatortsituation und anderen kriminalaktischen Gesichtspunkten. Voraussetzungen ihrer Anwendung sind: fortgesetzte Straftaten unter Bevorzugung bestimmter Tatorte und Objekte; der Täterkries ist abgrenzbar; Tatort und Täterkreis sind weitgehend überwachbar; die Zahl der Mitwisser ist auf ein Mindestmaß zu beschränken; die F. kann so ausgelegt werden, dass Unbeteiligte nicht beeinträchtigt werden. Nicht ganz unproblematisch stellt sich die Anwendung der chemischen F. dar.
Der Einsatz chemischer Stoffe als Fangmittel stellt folgende Bedingungen an ihre Eigenschaften: sie müssen unauffällig (nicht sichtbar, nicht tastbar), einzigartig und schwer entfernbar sein. Ihre Nachweisbarkeit sollte eindeutig und die Stoffe nicht gesundheitsschädlich sein. Die Fangstoffe lassen sich aufteilen in: auf Feuchtigkeit reagierende Stoffe (z.B. Fuchsin, Pyoktanin, Rhodamin B), auf Säuren und Laugen reagierende Stoffe (z.B. Phenolphtalein) und fluoreszierende Farbstoffe (werden unter UV-Licht sichtbar). Silbernitrat reagiert auf Feuchtigkeit der Haut mit Tageslicht oder Fotoentwickler.
Gerade im Bereich der chemischen Fangstoffe ist an die Möglichkeit der Übertragung auf unbeteiligte Dritte zu denken und durch geeignete Maßnahmen auf ein Minimum zu beschränken. Auch die Tatsache, dass sich Fangstoffe in Gegenständen des täglichen Lebens befinden können (Pyoktanin in Kopierstiften, sog. Optische Aufheller, die UV-Licht in sichtbares umwandeln) ist durch geeignete Maßnahmen (z.B. besondere Form der Kennzeichnung) zu berücksichtigen. Die gleichzeitige Anwendung mehrerer Fangstoffe aus den verschiedenen Gruppen ist anzustreben, um zu verhindern, dass der Täter das Vorhandensein nur eines Fangstoffes durch plausibel klingende Erklärungen in seinem Beweiswert entkräftet.
G
Gutachten
Ein Gutachten ist ein Schreiben dass, Rechts- und Sachfragen festlegen. Es wird als mündliche oder schriftliche Erklärung vom Gutachter oder Sachverständiger der betroffenen Person mitgeteilt.
Gutachtenverweigerungsrecht
Ein Sachverständiger steht im Recht, wenn er das Herausgebens eines Gutachtens nicht gestattet. Ein Zeuge hat ein ähnliches Recht indem er das Zeugnis verweigern kann.
H
Handschrift
Die mit der Hand gefertigte Schrift, in der eine Person eine Bewegungsspur hinterlässt, die in ihrer Eigentümlichkeit unter normalen Bedingungen interindividuell mehr oder minder unverwechselbar und intraindividuell relativ konstant ist. Daher ist die Feststellung möglich, ob bestimmte handschriftliche Erzeugnisse von einer bestimmten Person herrühren. Unter einer H. versteht man nicht nur die normale lateinische und deutsche Schrift, sondern auch die verschiedenen Arten der Druckbuchstabenschrift und individuellen Abarten. Die aus Ziffern bestehenden Schreibprodukte fallen ebenfalls unter den Begriff H.
I
Indiz
Ein Indiz ist im Gegensatz zur Tatsache ein Beweiszeichen. Aus einem Indiz können Schlussfolgerungen gezogen werden. Eine Indizien reihe bedeutet, dass jedes Anzeichen für sich auf eine unmittelbar erhebliche Tatsache hinweist. Man unterscheidet im Wesentlichen Indizien für das Vorliegen einer bestimmten Straftat, für Täterschaft und Tatbeteiligung, für Vorsatz oder Fahrlässigkeit sowie für die strafrechtliche Verantwortlichkeit eines Beschuldigten.
Information
1. Zielorientiert ausgewertete und aufbereitete Nachricht für einen bestimmten Empfängerkreis.
2. Beschaffung oder Aufnahme von Nachrichten sowie ihre Verarbeitung und Weitergabe.
In dubio pro reo
Ungeschriebener Rechtssatz, nach dem der Richter im Zweifel von der für den Angeklagten günstigeren Möglichkeit ausgehen muss. Dieser Grundsatz gilt nur bei der Beurteilung tatsächlicher Sachverhalte.
J
Jodverfahren
Ein häufig angewandtes Verfahren zur Sichtbarmachung von latenten daktyloskopischen Spuren auf Papier. Die im Schweiß enthaltenden Fettsäuren entwickeln eine erhebliche Adhäsionskraft zu den Jodmolekülen.
Beim Zusammentreffen von Fettsäuren mit Joddampf oder Jodpulvermischungen wird ein Papillarlinienbild von brauner Farbe sichtbar. Die mit Jod sichtbar gemachten Spurenbilder sind etwa 2-3 Tage haltbar und müssen daher fotografisch gesichert werden.
Mit Jod sichtbar gemachte Spuren können durch eine anschließende Behandlung mit Mangandioxid-oder Eisenoxydpulver deutlicher herausgearbeitet werden.
K
Kurzschlussspuren
Kurzschlussspuren sind die Spuren von einem Kurzschluss. Anhand der Kurzschlussspuren kann man oft nach einem Brandfall den Entstehungsort von dem Feuer ermitteln.
L
Lügendetektor
Lügendetektor
Der korrekte Begriff ist nicht Lügendetektor sondern Polygraph (nämlich der peripher-physiologischen Variablen). Da ein Lügendetektor lediglich Puls, Herzschlag, Atmung und die Feuchtigkeit der Haut der befragten Person misst.
Es kann erst in einer späteren Analyse der Werte ausgewertet werden ob die Person die Wahrheit oder die Unwahrheit gesagt hat.
M
Mustererkennung
Mustererkennung
Unter einer Mustererkennung versteht man das zuordnen von Objekten unter verschieden Faktoren. Die Musterkennung wird in zwei verschiedenen Gebieten angewendet Mustererkennung beim Menschen und Mustererkennung in der Informatik. Beispiele für Mustererkennungen sind Spracherkennung, Texterkennung und Gesichtserkennung.
N
Nachtzeit
Nachtzeit
Wird in § 104 Abs. 4 stopp gesetzlich definiert: Vom 1.4. bis 30.9. von 9.00 Uhr abends bis 4.00 Uhr morgens, in der übrigen Zeit von 9.00 Uhr abends bis 6.00 Uhr morgens.
O
Observant
Observant
Person, die eine Observation (Beobachtung) durchführt.
Opportunitätsprinzip
Opportunitätsprinzip
Das Opportunitätsprinzip auch Entschließungsprinzip genannt ist die juristische Handlungsfreiheit innerhalb einem bestimmten rechtlichen Bereich. Innerhalb dieses Rahmens ist es der Polizei nicht vorgeschrieben wann und wie sie eingreifen muss.
P
Pyromanie
Pyromanie
Pyromanie kommt aus dem Griechischen und bedeutet über setzt Feuer Wahn. Pyromanie ist das krankhafte verbrennen von Gegenständen. Für die meist gestörten Persönlichkeiten ersetzt es oft eine sexuelle Ersatzbefriedigung.
Privatdetektiv
Privatdetektiv