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Sabotageabwehr
in Berlin

Sabotageabwehr
in Berlin

Sabotageabwehr

„Kofferbomber“ – ein künstlich entstandenes Wort aus dem Jahre 2006 – und trotzdem weiss inzwischen jeder sofort, was sich dahinter verbirgt. Das Wort allein verbreitet immer noch Angst, und niemand weiss, wie groß der Schrecken geworden wäre, wenn die Verbrecher ihr scheußliches Handwerk besser „gekonnt“ hätten…!

Große Betriebe, spezialisierte Laboratorien, Entwicklungszentren waren und sind immer Ziele von irgendwie gearteten Anschlägen gewesen. Eine zerdepperte Fensterscheibe, wie es vielleicht vor 20 – 30 Jahren gewesen wäre – das ist heute kein Massstab mehr. Ein
Einbruch, bei dem irgendjemand Schreibtische durchwühlt – nun, nicht erfreulich, aber irgendwie verkraftbar. Die Toleranz hört aber endgültig auf, wenn es um unwiederbringlichen Verlust geht, wenn mit Explosionen, Brandstiftungen und anderen höchst gefährlichen Anschlägen gerechnet werden muss.

„Sabotage“ – wie harmlos erscheint heute die Entstehungsgeschichte dieses ebenfalls künstlichen Wortes: französische Landarbeiter warfen während der Industrialisierung der Landwirtschaft ihre Holzschuhe („sabot“) in die Mäh- und Dreschmaschinen, um sich so gegen die voranschreitende Mechanisierung der Landarbeit zur Wehr zu setzen, die ihre Arbeitsplätze vernichtete.
Sabotageabwehr

Nein, heute kämpft die A&B-Detektei mit Ihnen zusammen nicht gegen Holzschuhe. Es geht um höchst gefährliche Angelegenheiten, möglicherweise um Anschläge auf Ihre Mitarbeiter, auf Ihre Betriebsanlagen, auf Sie als Besitzer, Leiter und Manager. Saboteure heutigen Zuschnitts nehmen in Kauf, dass Menschen zu Schaden kommen, dass Werte vernichtet werden, dass Strukturen unwiederbringlich zerstört werden.

Kommen Sie zu uns, wenn Sie das Opfer eines Sabotageaktes waren!  Wir werden Ihnen helfen, Klarheit zu schaffen, unbürokratisch, erfahren und gekonnt.

Aber – könnte das nicht schon zu spät sein? Warum kommen Sie nicht schon JETZT? Wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie, Ihre Mitarbeiter oder Ihr Unternehmen Opfer eines Sabotageaktes werden könnten? Wir gehen gemeinsam in Ihr Haus, schauen uns um, analysieren das Risikopotenzial, Sie schaffen mit unserer Hilfe Veränderungen und Organisationen, die es möglichen Saboteuren schwerer machen, diesen enormen Schaden anzurichten, den sie anrichten möchten. Wenn es jemand unbedingt auf Sie abgesehen hat – den hundertprozentigen Schutz kann es nicht geben. Aber die Schadensbegrenzung ist in einem solchen Fall das mindeste, wofür Sie durch Präventivmassnahmen sorgen können.

Die Sabotageabwehr ist häufig ein Problem, welches bei den Mitarbeitern angesetzt werden muss. Große amerikanische Unternehmen verbreiten regelmäßig interne Aufrufe an die Belegschaften, in denen für erhöhte Aufmerksamkeit gegenüber Betriebsfremden geworben wird. Es hat nichts mit unberechtigtem Misstrauen den Mitarbeitern gegenüber zu tun, wenn die internen Sicherheitsstrukturen in deutschen Firmen – insbesondere in mittelständischen Firmen – deutlich verschärft werden.
Eine Abteilung „Innere Sicherheit“, direkt der Geschäftsleitung unterstellt und mit weit reichenden Kompetenzen ausgestattet, sollte das mindeste sein, was ein mittelständisches Unternehmen heute haben sollte. Das Tragen von Werksausweisen, die so kodiert sind, dass man nur damit die Türen im Hause öffnen kann – diese Massnahmen sind überfällig…!  Zukunftsmusik? Übertriebene Spinnerei? Nein, keineswegs! Das sind notwendige Sicherheitsmassnahmen, zum Schutze aller Beteiligter.

Kommen Sie zu uns – wir beraten Sie gern, wie Sie zumindest das tun können, was heute möglich ist, mit einem vertretbaren Aufwand an Kosten und organisatorischen Massnahmen – wir sind für Sie da – Ihre A&B-Detektei.